Osterbasar in Wesseling
Fast 1300 Euro für die Kinderkrebshilfe

Das Team vom Schwingeler Hoftreff: Monatelang hatten die Ehrenamtler Osterdekorationen gebastelt, Marmelade gekocht, Figuren geschreinert und vieles mehr. Fast 1300 Euro kamen für die Kinderkrebshilfe Bonn zusammen. | Foto: Montserrat Manke 
  • Das Team vom Schwingeler Hoftreff: Monatelang hatten die Ehrenamtler Osterdekorationen gebastelt, Marmelade gekocht, Figuren geschreinert und vieles mehr. Fast 1300 Euro kamen für die Kinderkrebshilfe Bonn zusammen.
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Wesseling - Wieder hatte das „Schwingeler Hoftreff-Team“ zum jährlichen
Osterbasar in die oberen Räume „Schwingeler Hofes“ eingeladen.

Zu bewundern und erwerben gab es liebevoll gestaltete Ostergestecke
und -dekorationen, Schmuck, Keramik, Porzellan, Holzspielzeug und
Teddybären sowie viele weitere Geschenkideen.

Darüber hinaus gab es es eine Tombola mit Sofortgewinnen, eine
Cafeteria und ein Spielzimmer für Kinder. Der Erlös des Osterbasars
konnte sich sehen lassen: 1.286.40 Euro gehen an die Stiftung Deutsche
KinderKrebshilfe.

Das „Schwingeler Hoftreff-Team“ setzt sich schon seit 2006 für
die Deutsche Krebshilfe und ihre Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe
ein.

Die engagierten Mitglieder um Initiatorin Franziska Knodel konnten
bereits fast 74.000 Euro für den guten Zweck sammeln.

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an
Krebs, davon etwa 2.000 Kinder und Jugendliche. Die Deutsche
KinderKrebshilfe setzt sich für die Erforschung und Bekämpfung von
Krebserkrankungen im Kindesalter ein.

Zu den von ihr geförderten Projekten zählen unter anderem der Auf-
und Ausbau von Kinderkrebszentren und Spezialstationen.

Zudem unterstützt sie Nachsorgekliniken, die sich auf die Ausrichtung
von Kuren für krebskranke Kinder, Jugendliche und deren Familien
spezialisiert haben sowie die Einrichtung von Elternhäusern und
-wohnungen in Kliniknähe.

Die Deutsche Krebshilfe und ihre Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe
finanzieren ihre Aktivitäten ausschließlich aus Spenden und
freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung.
Sie erhalten keine öffentlichen Mittel.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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