Mandolinenorchester
Günstiger Unterricht, kompetente Ausbildung
- Gruppenbild mit Scheck: Mona Heider, Elisa Schaper, Julia und Katharina Querbach (v.l.) mit ihrem Opa Philipp Querbach, dem Chef des Mandolinen Orchesters und Sebastian Baum von der KSK. Zu Ehren von Baum spielte das Quartett ein Ständchen, und das kam sehr gut an.
- Foto: Montserrat Manke
- hochgeladen von Montserrat Manke
Wesseling - R.E.M. verwendete sie in ihrem Hit „Loosing my religion“ und Mike
Oldfield gab ihr in seinem berühmten Album „Tabular Bells“ sogar
ein Solo.
Die Rede ist von der Mandoline, einem Instrument, welches die
Wesselinger vor allem durch das Mandolinen Orchester Wesseling kennen,
welches übrigens in 2020 sein 100-jähriges Bestehen feiert.
Geprägt wird der neun aktive Spieler starke Verein natürlich durch
seinen Vorsitzenden Phillip Querbach, der sich sehr freute, im
Musikzimmer seines Hauses in Wesseling einen Scheck von 1000 Euro von
Sebastian Baum, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln in
Wesseling, entgegen zu nehmen.
Die Summe stammt aus dem PS-Zweckertrag Prämiensparen und Geld wird
für Seminare verwendet werden, bei denen sich Laienmusiker fortbilden
können.
Das Orchester sucht neue Mitspielerinnen und Mitspieler, sowohl für
die Mandoline als auch die Gitarre. Auch Anfänger sind herzlich
willkommen. Das Wesselinger Mandolinenorchester besitzt
Leihinstrumente, es gibt examinierte Ausbilder im Zupforchester, der
Unterricht ist günstig.
Wer mag, kann immer donnerstags um 19 Ehr bei der Probe
reinschnuppern, oder ein paar (kostenlose) Stunden nehmen. Näheres
bei Philipp Querbach unter 0 22 36/46 236, E-Mail:
philipp@querbach.eu.
Redakteur/in:Montserrat Manke |
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