Beigeordneter geht nach Wuppertal
Gunnar Ohrndorf verlässt die Stadtverwaltung

Nach 13 Jahren bei der Stadt Wesseling verabschiedete sich der erste und technische Beigeordneter Gunnar Ohrndorf (l.) in der jüngsten Ratssitzung von Verwaltung und Rat. Bürgermeister Ralph Manzke (r.) wünschte ihm alles Gute für die Zukunft und für die neue Stelle als Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität bei der Stadt Wuppertal.  | Foto: Stadt Wesseling
  • Nach 13 Jahren bei der Stadt Wesseling verabschiedete sich der erste und technische Beigeordneter Gunnar Ohrndorf (l.) in der jüngsten Ratssitzung von Verwaltung und Rat. Bürgermeister Ralph Manzke (r.) wünschte ihm alles Gute für die Zukunft und für die neue Stelle als Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität bei der Stadt Wuppertal.
  • Foto: Stadt Wesseling

Wesseling. 13 Jahre war Gunnar Ohrndorf erster und technischer Beigeordenter der Stadt und in der jüngsten Ratssitzung wurde der Christdemokrat vom Rat und der Verwaltung verabschiedet - denn ab September wird Ohrndorf in seiner Geburtsstadt Wuppertal das Amt des Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Mobilität übernehmen.

„Ich bedanke mich für die Unterstützung und das Vertrauen, das mir in den vergangenen 13 Jahren bei der Stadt Wesseling entgegengebracht wurde“, sagte Ohrndorf,

„Mein letzter Arbeitstag steht kurz bevor und natürlich fällt es mir nicht leicht, die Kolleginnen und Kollegen, die Projekte, die Arbeit bei der Stadt Wesseling nach so vielen Jahren hinter mir zu lassen“, so der scheidende Beigeordnete, der sich auf sein neues berufliches Kapitel und die Herausforderungen in Wuppertal freut. Ohrndorf war während seiner Zeit in der Stadtverwaltung unter anderem für die Bereiche Bauordnung, Verkehr, Stadtplanung, Gebäudemanagement und Grünflächen zuständig, außerdem Geschäftsführer der Stadtwerke sowie Betriebsleiter der Entsorgungsbetriebe. Vor allem die Zeit der Corona-Pandemie, den Starkregenereignissen sowie die Vertretung für den erkranken und dann ausgeschiedenen Bürgermeister Erwin Esser sei sehr ereignisreich gewesen, sagte Ohrndorf.

Bürgermeister Ralph Manzke: „Ich freue mich mit und für Gunnar Ohrndorf über die neue Herausforderung, die er sich gewünscht hat und nun antreten kann. Ich habe sehr gern mit ihm zusammengearbeitet und wünsche ihm viel Erfolg für seine neue Aufgabe und privat alles erdenklich Gute“.

Jetzt will die Stadtverwaltung gemeinsam mit der Politik die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger vorantreiben: „Gerade jetzt, wo so viele große und zukunftsträchtige Bauprojekte angestoßen sind, sollte diese Position im Verwaltungsvorstand nicht allzu lange vakant bleiben“, so der Bürgermeister.

Bis die Position neu besetzt ist, werden die Beigeordneten Karolin Beloch und Matthias Neeser die Aufgaben Ohrndorfs mit übernehmen.

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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