Berühmter Autor kommt nach Wesseling
Horst Eckert liest aus„Im Namen der Lüge“

Horst Eckert ist der Schöpfer des  Düsseldorfer Hauptkommissars Vincent Veih. Der trifft in seinem neuen Abenteuter auf Melia Khalid, die  für den deutschen Geheimdienst arbeitet. Horst Eckert liest Mittwoch, 4. November in Wesseling. | Foto: Kathie Wewer
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  • Horst Eckert ist der Schöpfer des Düsseldorfer Hauptkommissars Vincent Veih. Der trifft in seinem neuen Abenteuter auf Melia Khalid, die für den deutschen Geheimdienst arbeitet. Horst Eckert liest Mittwoch, 4. November in Wesseling.
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Wesseling - (rmm) Mittwoch, 4. November liest Horst Eckert ab 19 Uhr im
Rheinforum, Kölner Straße, aus seinen neuen Thriller „Im Namen der
Lüge“ .

Eckerts Romane gelten als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller,
die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern
auch als einen Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk).

„Im Namen der Lüge“ wurde mit der „Silbernen Lupe“ des
Festivals Crime Colgne ausgezeichnet und stand im Mai auf der
internationalen Krimibestenliste von FAZ und Deutschlandfunk Kultur.

Zum Buch: Melia Khalid arbeitet in Düsseldorf für den
Inlandsgeheimdienst. Als ihr aus Antifa-Kreisen ein brisantes
Geheimpapier zugespielt wird, glaubt ihre Behörde an das Erwachen
einer neuen RAF.

Doch Melia stößt auf Indizien, die sie an ihrer Quelle zweifeln
lassen. Versucht jemand, den Geheimdienst zu manipulieren?
Hauptkommissar Vincent Veihs jüngster Mordfall scheint rasch geklärt
zu sein.

Die Staatsanwaltschaft bewertet ihn als Beziehungstat und erklärt die
Ermittlungen für abgeschlossen. Doch das Opfer war ein Journalist,
der undercover in der rechten Szene recherchiert hatte. Worauf ist er
gestoßen? Warum musste er wirklich sterben? Bei ihren Nachforschungen
kreuzen sich die Wege von Vincent und Melia, und gemeinsam kommen sie
einer rechten Verschwörung auf die Spur, deren Verbindungen bis in
die Regierung reichen.

Horst Eckert, 1959 in Weiden/Oberpfalz geboren, lebt seit vielen
Jahren in Düsseldorf. Er arbeitete 15 Jahre als Fernsehjournalist,
unter anderem für die Tagesschau. 1995 erschien sein Debüt „Annas
Erbe“.

„Wenn sich Politik, Geheimdienst und Rechtsextremismus durchmischen,
wird es gefährlich. Eckert trifft das präzise und erzeugt
Gänsehaut“, sagte Stefan Aust über Eckert und die Westfälischen
Nachrichten bescheinigten dem Autor, dass ihm in seinem Genre aktuell
niemand das Wasser reichen könne. Der hessische Rundfunk bezeichnet
Horst Eckert schlichtweg als „Großmeister des deutschen
Politthrillers“.

Horst Eckert ist der Schöpfer des  Düsseldorfer Hauptkommissars Vincent Veih. Der trifft in seinem neuen Abenteuter auf Melia Khalid, die  für den deutschen Geheimdienst arbeitet. Horst Eckert liest Mittwoch, 4. November in Wesseling. | Foto: Kathie Wewer
Im Heyne Verlag erschienen: „Im Namen der Lüge“ von Horst Eckert Sowohl in Buchform als auch als E-Book erhältlich. | Foto: Eckert (Quelle)
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