Über 2000 Teilnehmer
Jecker Lindwurm durch die Stadt

Im Hintergrund der „Spinatbunker“, vorne unser Prinz Sebastian I.: Am Vorabend hatte er aufgrund seiner Grippe alle Termine absagen müssen, beim Zug war ihm davon nichts anzumerken. Er schmiss Kamelle wie jeck. | Foto: Montserrat Manke
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  • Im Hintergrund der „Spinatbunker“, vorne unser Prinz Sebastian I.: Am Vorabend hatte er aufgrund seiner Grippe alle Termine absagen müssen, beim Zug war ihm davon nichts anzumerken. Er schmiss Kamelle wie jeck.
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Wesseling - 2138 Teilnehmer hatte der große Sonntagszug, der sich auf über 5
Kilometern durch die Stadt von der Eichholzer Straße bis zur
Auflösung Am neuen Garten durch die Stadt schlängelte.

In 81 Gruppen aufgeteilt sahen die Jecken am Straßenrand natürlich
viele Gesellschaften mit ihren Festwagen, aber auch Privatleute, die
einfallsreich kostümiert mit Kind und Kegel eine Gruppe bildeten und
dabei waren.

#article

In Sachen Motto blieb man - so schien es - lieber auf der sicheren
Seite, als sich in eventuelle politische Nesseln zu setzen.

Dabei liegen die Themen in Wesseling doch zurzeit auf der Straße: ob
Rheinbrücke, Abholzungen, Gesamtschule oder Krankenhaus, da hätte
man viel draus machen können.

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185 Zugordner meldete Zugleiter Jens Broszeit, dazu 19 Fest- sowie 51
Bagagewagen, und acht Musikkapellen: Sie alle bereicherten den Zug,
der natürlich am Ende von Prinz Sebastian I. Illian gekrönt wurde.

Und Sebastian wusste, was er seinen Jecken schuldig ist: Der
30-Jährige haute Kamelle um Kamelle raus.

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Redakteur/in:

Montserrat Manke

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