LyondellBasell
Riesenspende von 36.000 Euro
Wesseling/Köln - LyondellBasell ermöglicht Spezialtraining für Kölner Feuerwehr
Dank einer riesigen Spende der LyondellBasell von rund 36.000 Euro an
den Stadtfeuerwehrverband Köln e.V., können die Berufs- und
Freiwilligenfeuerwehren der Stadt Köln an Schulungen zum
Einsatztraining und zur Bekämpfung von Großbränden teilnehmen.
“Wir sind den Feuerwehren dankbar für die Arbeit, die sie in den
Gemeinden, aber auch für unser Unternehmen leisten“, sagte Bob
Patel, Vorstandsvorsitzender der LyondellBasell. „Ein Weg, diese
Arbeit zu würdigen, ist ihnen das bestmögliche Training zu
ermöglichen. Es freut uns sehr, dass wir die Feuerwehren in Köln
dabei unterstützen können, die Sicherheit der umliegenden Gemeinden
und der rund 2500 Beschäftigten am Standort zu gewährleisten.“ Die
Spende wurde im Rahmen des LyondellBasell Global Safety Day
übergeben, an dem das Unternehmen weltweit mit speziellen Aktionen
die Aufmerksamkeit auf Arbeitssicherheit und Prozesssicherheit legt.
Johannes Feyrer, Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes und Direktor
der Feuerwehr Stadt Köln zeigte sich beeindruckt von dieser bisher
einzigartigen Aktion der LyondellBasell. Die Spende stelle eine
besondere Form der Wertschätzung für die rund 2000 Einsatzkräfte
von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr Köln dar.
„LyondellBasell will in den Gemeinden, in denen wir tätig sind, ein
guter und verantwortungsvoller Nachbar sein“, sagte Henk de Boon,
Werkleiter des Standorts Wesseling. „Dieses Training kommt daher
nicht nur der Kölner Feuerwehr aber auch den Anwohnern der
umliegenden Gemeinden und den fast 70.000 Beschäftigten in der
chemischen Industrie in der Region zu Gute.“
Die Zurverfügungstellung von weiterbildendem Training an den
Stadtfeuerwehrverband Köln ist LyondellBasells neueste Partnerschaft
mit örtlichen Einsatzkräften.
Das Unternehmen führt regelmäßig Einsatzübungen mit den
umliegenden Feuerwehren an den Standorten in Wesseling und Knapsack
durch - dem größten Fertigungsstandort von LyondellBasell in Europa.
Die dort hergestellten Produkte finden Anwendung in
Lebensmittelverpackungen, Rohrleitungen für kommunale
Trinkwasserleitungen und Heizungssysteme sowie Materialien für die
Medizintechnik. Rund 2500 Mitarbeiter sowie Kontraktoren sind hier
beschäftigt.
Viele davob sind zudem bei den freiwilligen Feuerwehren in ihrer
Region tätig.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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