Bundestagswahl 2025
Wahlbüro hat geöffnet

Im Februar wird der deutsche Bundestag neu gewählt. In Wesseling sind rund 25.000 Einwohnende wahlberechtigt. Wer bis zum 1. Februar keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, er oder sie ist wahlberechtigt, soll sich beim Wahlbüro im Rathaus melden. | Foto: studio v-zwoelf AdobeStock_1015665439
  • Im Februar wird der deutsche Bundestag neu gewählt. In Wesseling sind rund 25.000 Einwohnende wahlberechtigt. Wer bis zum 1. Februar keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, er oder sie ist wahlberechtigt, soll sich beim Wahlbüro im Rathaus melden.
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Sonntag, 23. Februar, finden die Wahlen zum 21. Deutschen Bundestag statt. In Wesseling sind rund 25.000 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren wahlberechtigt.

Wesseling (rmm). Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, sollten bis 1. Februar ihre Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Wer glaubt, wahlberechtigt zu sein, sollte sich deshalb im eigenen Interesse ab dem 3. Februar beim Wahlbüro melden und die Eintragung überprüfen lassen.Das Wahlbüro im Neuen Rathaus, Erdgeschoss, Zimmer 25, zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag und Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Dienstag ist von 7.30 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr offen, Mittwoch von 7.30 bis 12 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr.Telefonisch ist das Wahlbüro in dieser Zeit unter den Rufnummern 02236 701-372 und -373 erreichbar.

Wer am Wahltag nicht persönlich kann oder möchte, kann per Briefwahl wählen, die Unterlagen können bei der Stadt beantragt werden - und zwar grundsätzlich schriftlich, per E-Mail oder mündlich, eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig.

Unter www.wesseling.de kann der Antrag online gestellt werden.

Eine Briefwahl vor Ort im Neuen Rathaus ist frühestens ab 6. Februar möglich, da erst dann die Stimmzettel geliefert werden.

Von der Bundeswahlleiterin wurde der Briefwahlbezirk 7, der die Wahlbezirke 17, 18 und 19 (Berzdorf) umfasst, für die repräsentative Wahlstatistik ausgewählt.

Wählerinnen und Wähler aus diesen Wahlbezirken, die per Briefwahl wählen möchten, erhalten mit ihren Briefwahlunterlagen Stimmzettel mit dem Aufdruck von Unterscheidungs-

merkmalen nach Geschlecht und Geburtsjahrgängen.

Die Auswertung erfolgt nicht am Wahlsonntag, sondern erst später durch IT.NRW; das Wahlgeheimnis bleibt gewahrt. Alle betroffenen Wahlberechtigten werden auf der Wahlbenachrichtigung über die repräsentative Wahlstatistik informiert. Die Urnenwahl ist davon nicht betroffen. Wer nicht an der Wahlstatistik teilnehmen möchte, sollte per Urnenwahl wählen.

Im Wahlbezirk 1, Johannes-Gutenberg-Schule, Gartenstraße 14, findet am Wahlsonntag im Rahmen der Wahlberichterstattung von Infratest dimap für die ARD eine Wahltagsbefragung von Wählern statt.

Vor dem Wahlraum werden die Wählerinnen und Wähler gebeten, anonym einen kurzen Fragebogen zu ihrer Stimmabgabe auszufüllen. Nach der Auszählung der Stimmen meldet Infratest dimap die Ergebnisse in das Fernsehstudio der ARD. Diese Informationen bilden die Basis für Prognosen und Hochrechnungen am Wahlabend.

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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