30 Jahre KiTa Pusteblume
„Wir finden‘s immer wieder wunderbar“

Zum Fest gehörte auch der Tanz der Kindergartenkinder, der mit einer Mutter einstudiert worden war.  | Foto: Nicole Hofer
  • Zum Fest gehörte auch der Tanz der Kindergartenkinder, der mit einer Mutter einstudiert worden war.
  • Foto: Nicole Hofer

Wesseling. Im April 1994 eröffnete die evangelische Kindertagesstätte „Pusteblume“ und das 30-jährige Bestehen wurde mit einem großen Fest gefeiert, bei dem die Sonne lachte und alle einen vergnüglichen Tag in und um den bunt geschmückten Kindergarten verbrachten.

„Mensch, wer hätte das gedacht, 30 Jahre sind vollbracht! Viele Kinder kamen Jahr für Jahr. Wir finden’s immer wieder wunderbar!“ sangen die Pänz für die Gäste auf den Tag genau 30 Jahre nach der Eröffnung der Einrichtung und die Darbietung kam bei den Gästen, darunter auch viele Ehemalige. Neben Rainer Schmidt (Theologischer Vorstand der Diakonie Michaelshoven e.V.), Sabrina Wagner (Geschäftsführerin der Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH), Monika Engels-Welter (stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Wesseling), Jürgen Eßer und Nena Raab (Vertreter der Ev. Kirchengemeinde Wesseling) und Kolleginnen aus anderen Kindertagesstätten folgten auch viele waren ehemalige Familien, ehemalige Chefs, ehemalige Kolleginnen und Kollegen dabei und sogar ehemalige Pfarrer. 1994 war die KiTa noch in Trägerschaft der evangelischen Kirche aber seit knapp 15 Jahren gehört die Pusteblume zur Diakonie Michaelshoven. In der Zeit durften die Mitarbeitenden mehr als 650 Kinder in ihren ersten, so wichtigen, Lebensjahren begleiten.

Für die Gäste gab es Live-Musik von Steph und Thomas mit vielen bekannten Songs zum Mitsingen, ein vielfältiges Büfett mit Kuchen und internationalen Spezialitäten sowie eine Tanzaufführung, die von einer Mutter mit den Kindern einstudiert wurde. Die Kinder hatten Spaß beim Mitmach-Konzert, Kinderschminken und verschiedenen Spiele.

Das Team freute sich sehr über die tatkräftige Unterstützung durch den Förderverein und vieler Eltern, ohne die dieses schöne Fest nicht möglich gewesen wäre, wie Leiterin Martina Tempel in ihrer Begrüßungsansprache betonte.

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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