Fahrradtour um Brüggen
Radsportgruppe fährt nach Brüggen
Der Tag begann bedeckt bis regnerisch. Das war auch so vorhergesagt. Doch wer den Wetterbericht der letzten Wochen im Kopf hatte, wußte, das muß nicht so bleiben. Nach ca. 1 Std. Fahrt hatten wir unseren Startpunkt mitten Wald erreicht. Das Wetter wurde leider immer schlechter, sodass wir unsere Regenkleidung anziehen mussten. Es machte sich bezahlt. Zunächst fuhren wir durch Gelände, dass man nicht mehr als Fahrradweg bezeichnen konnte. Dann wechselten wir auf das Gelände des ehemaligen Munitionsdepots Brachter Wald, wo das Fahren schon leichter fiel. An Kiesgruben vorbei, erreichten wir einen kleinen Ort, wo wir erst einmal eine kleine Frühstückspause einlegten. Nach ca. einer ½ Std. fuhren wir weiter, um an der Schwalme und am malerisch gelegenen Venekotensee vorbei, unversehens in Holland zu landen. Kleiner Grenzverkehr, kann man da nur sagen. Wir fuhren anschließend bis zur Maas, bzw. einem sehr ausgeprägten Seitenarm, wo ein kleiner Sportboothafen eine richtige Idylle darstellte. Wir fuhren eine ganzen Weile an der Maas entlang, bis wir dann an der Mühle „De Grauwe Beer“ abbogen, um wieder den Rückweg anzutreten. Vorher machten wir in dem kleinen Städtchen Reuver noch einmal Rast, um uns für den Rückweg noch einmal zu stärken. Der Regen hatte mittlerweile auch aufgehört, sodass es noch einen versöhnlichen Tagesausklang gab.
LeserReporter/in:Hartmut Goerrings aus Wesseling |
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