Rund um das Burghaus
Bielstein: Wein & Musik

Auch diese drei charmanten Damen hatten ihren Spaß beim diesjährigen Wein- und Musikfest rund um das Bielsteiner Burghaus und ließen sich eine erfrischende Erdbeerbowle schmecken. | Foto: Gunter Hübner
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  • Auch diese drei charmanten Damen hatten ihren Spaß beim diesjährigen Wein- und Musikfest rund um das Bielsteiner Burghaus und ließen sich eine erfrischende Erdbeerbowle schmecken.
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Bielstein - (gh) Anja und Thorsten aus Wiehl lassen sich einen lieblichen
Moselwein munden. Gisela und Bernd aus Gummersbach probieren mit ihren
Freunden einen vollmundigen Rebensaft aus dem Badischen.

Jürgen und seine Clique aus Engelskirchen bevorzugen einen herben
Wein von der Nahe, während sich Jochen aus Much mit seiner Familie
einen krossen Flammkuchen schmecken läßt. Nicht nur diese Gäste,
sondern wohl jeder aus der großen Schar der Besucher, die am
Wochenende das stattliche Areal rund um das ehrwürdige Bielsteiner
Burghaus bevölkerte, kam beim diesjährigen Wein- und Musikfest auf
seine Kosten.

Erneut hatte der Heimatverein des ansonsten als Bierdorf bekannten
Ortes, in Gemeinschaft mit der Dorfgemeinschaft Helmerhausener
eingeladen und alles bestens vorbereitet, um nicht nur Freunde eines
edlen Tropfens, mit süffigen und kulinarischen Spezialitäten zu
bewirten. Zahlreiche Stände mit erfrischenden Getränken und leckeren
Gaumenfreuden, waren unter schattenspendenden Pagodenzelten aufgebaut,
herrschten doch tropische Temperaturen, die bis in den späten Abend
anhielten.

Aber davon wurde das Fest in keinster Weise beeinträchtigt, ja sogar
das Tanzbein wurde geschwungen, traten doch an den drei Tagen gleich
vier Bands und Gruppen auf und unterhielten mit Swing, Rock, Soul und
Blues.

Das begann bei der After-Work-Party am Freitag mit „Speed Limit“
und setzte sich an den folgenden Wochenendtagen mit „Richard Ernst &
die Grammophoniker“, über „Intention“, bis zu „Martin Twins &
She“ fort.

Sie, der Rebensaft und die kulinarischen Highlights, sorgten für ein
„beswingtes“ Fest und so freuten sich auch Hans-Georg Bauer als
Vorsitzender des Heimatvereins und sein emsiges Team, über ein
gelungenes Event mit Wohlfühlcharakter. Sie versprachen:
„Fortsetzung folgt in 2020“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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