Noch effizienter und schlagkräftiger
Löschgruppen Oberwiehl und BPW stellen neues ...

Nachwuchsfloriansjünger? Der Steppke freute sich, dass er im großen Feuerwehrwagen hinters Lenkrad durfte. | Foto: Gunter Hübner
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  • Nachwuchsfloriansjünger? Der Steppke freute sich, dass er im großen Feuerwehrwagen hinters Lenkrad durfte.
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Wiehl - Es wurde jetzt der Bevölkerung vorgestellt, auch wenn die
Löschgruppe Oberwiehl und die der BPW Bergischen Achsenfabrik der
Freiwilligen Feuerwehr Wiehl ihr neues Domizil an der Bremigswiese,
direkt an der L336 (Umgehungsstraße), bereits vor einigen Wochen
bezogen haben.

Nachdem sich die rund 80 Kameraden der beiden seit vielen Jahren
gemeinsam agierenden Gruppen in ihrem hochmodernen und auf dem
neuesten Stand der Technik ausgerüsteten Feuerwehrgerätehaus,
„akklimatisiert“ haben, luden die Florinasjünger um die
Löschgruppenführer Ingo Werblow und Peter Schmittseifer nun die
Öffentlichkeit ein, sich selbst ein Bild von dem in feuerrot
gehaltenen Gebäude, der Technik und den dort stationierten Fahrzeugen
zu machen.

Nicht nur Wiehler kamen zum „Tag der offenen Tür“, zumal die
Kameraden den Tag mit Vorführungen, begleiteten Rundgängen durch das
zweigeschossige Haus und einer Präsen-

tation der Einsatzwagen abrundeten. So konnten sich die Gäste schnell
davon überzeugen, dass die rund drei Millionen Euro, die das Projekt
gekostet hat, gut angelegt sind, denn vom neuen Standort ist ein noch
rascheres Eingreifen möglich und aufgrund der modernen Technik eine
verbesserte Kommunikation und eine straffere Organisation der
notwendigen Einsätze möglich.

Mit dem funktionalen Gebäude ist ein leistungsfähiger Standort
entstanden, an dem die Feuerwehrkameraden ideale Bedingungen für ihr
nicht immer gefahrloses Tun finden. „Wir sind rundum zufrieden und
glücklich mit dem, was hier entstanden ist und was uns unsere
ehrenamtliche Arbeit doch ein gutes Stück weit erleichtert“,
hielten die Stellvertreter der beiden Einheiten, Brandoberinspektor
Jörg Wischnewske und Hauptbrandmeister Axel Hoffmann mit zufriedener
Mienen fest, „denn schließlich heißt unser Motte „Wir für
Wiehl“. Sagten es und führten eine weitere Gruppe durch das
lichtdurchflutete Haus. Weitere Infos zur Wiehler Feuerwehr:
www.feuerwehr-wiehl.de.

- Gunter Hübner

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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