Rotarier spenden 20.000 Euro fürs Hospiz
Weihnachtsspende jetzt übergeben

Lutz Hassenjürgen (Schatzmeister Rotary Club GM), Uwe Kotz (Vorsitzender Förderverein Hospizarbeit), Dr. Ulrich von Trotha (Rotary), Dr. Sascha Bonness (Vorstand Rotary), Dr. Jorg Nürmberger (Förderverein), Dr. Günther Bürger (Vorstandsvorsitzender Rotary), Conny Kehrbaum (Leitung ambulanter Hospizdienst der Malteser), Waltraud Ruland (Hospizdienst Malteser), Jens Stube (Pflegedienstleiter Johannes-Hospiz), Dr. Gerd Riemenschneider (Vorstand Rotary). | Foto: Michael Adomaitis
  • Lutz Hassenjürgen (Schatzmeister Rotary Club GM), Uwe Kotz (Vorsitzender Förderverein Hospizarbeit), Dr. Ulrich von Trotha (Rotary), Dr. Sascha Bonness (Vorstand Rotary), Dr. Jorg Nürmberger (Förderverein), Dr. Günther Bürger (Vorstandsvorsitzender Rotary), Conny Kehrbaum (Leitung ambulanter Hospizdienst der Malteser), Waltraud Ruland (Hospizdienst Malteser), Jens Stube (Pflegedienstleiter Johannes-Hospiz), Dr. Gerd Riemenschneider (Vorstand Rotary).
  • Foto: Michael Adomaitis
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Wiehl - Im Namen des Rotary Clubs Gummersbach übergab Dr. Günther Bürger
einen Spendenscheck über 20.000 Euro für die Arbeit der Freunde und
Förderer der Hospizarbeit in Wiehl.

Die hohe Summe resultiert aus der traditionellen Weihnachtsspende, in
deren Rahmen die rund 60 Rotarier private Gelder zur Förderung
sozialer Zwecke zusammenlegen.

Dem Johannes Hospiz Oberberg seit seiner Gründung im Jahr 2005 in
enger Zusammenarbeit verbunden, war der pensionierte Mediziner in
Begleitung von Rotary-Freunden des Clubs Gummerbach/Oberberg,
anlässlich der Scheckübergabe nochmals zu Gast in seiner ehemaligen
Wirkungsstätte.

Als Vertreter der Johannes Hospiz Oberberg Stiftung dankte Dr. Jorg
Nürmberger für die namhafte Zuwendung und erläuterte die bundesweit
einmalige Ordens-Kooperation von Johannitern und Maltesern.

Die umfassende Versorgung von Menschen am Lebensende bietet neben der
stationären Unterbringung im Wiehler Hospiz ebenfalls die
Möglichkeit ambulanter hospizlich-palliativer Versorgung im
häuslichen Umfeld.

Zusammen mit Conny Kehrbaum, der Leiterin des Trauerzentrums Oberberg,
bekräftigte Dr. Nürmberger die Absicht, mit der Rotary-Spende die
Palliativ-Care-Weiterbildung neuer Pflegekräfte sowie die
Qualifizierungsmaßnahmen und Super-

visionen ehrenamtlich tätiger Hospiz-Begleiter zu unterstützen.

Parallel zur Johannes-Hospiz-Oberberg Stiftung, die als Ziel die
nachhaltige und langfristige finanzielle Absicherung der Hospizarbeit
verfolgt, werden zeitnahe Ausgaben wie Qualifizierungsschulungen, die
Erfüllung letzter Wünsche oder der Instandhaltung des Hauses aus den
Rücklagen des Fördervereins bestritten.

Pflegedienstleiter Jens Stube beantwortete Fragen rund um das Hospiz.
Bei einem Hausrundgang unter Leitung von Dr. Nürmberger und Uwe Kotz
konnten sich die Rotarier einen Eindruck vom Johannes Hospiz
verschaffen.

Als Repräsentant des Rotary Fördervereins brachte Lutz Hassenjürgen
das Spenden-Engagement auf einen Nenner: „Gut investiertes Geld“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

27 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.