Wiehl enthindert
„Wiehl enthindert“ jetzt online

Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Mitmachen ausdrücklich erwünscht.
  | Foto: wiehl-enthindert.de
  • Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und Mitmachen ausdrücklich erwünscht.
  • Foto: wiehl-enthindert.de

Wiehl. Jetzt präsentiert sich „Wiehl enthindert“, das gemeinsame Inklusionsprojekt von Lebenspfade Oberberg und Stadt Wiehl, auch online – unter der Adresse wiehl-enthindert.de.

Der Startschuss für den neuen barrierefreien Internet-Auftritt ist erfolgt. Projektleiterin Astrid Wollenweber zeigt sich glücklich, dass das Projekt nun für alle Interessierten, Bürger und Bürgerinnen in Wiehl auch im Internet zu erreichen ist. Über die neue Homepage besteht zudem die Möglichkeit, sich für einen Newsletter einzutragen. So können die vielen Aktivitäten und Neuigkeiten aus dem Netzwerk immer aktuell verfolgt werden. Auch die aktive Teilnahme im Netzwerk ist für jede interessierte Person in Wiehl möglich.

Darüber hinaus findet man das Projekt auf Instagram – unter der Adresse @wiehlenthindert. Eine WhatsApp-Community bietet ebenfalls Kontaktmöglichkeiten. „Inklusion ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe“, so Astrid Wollenweber, auch Inklusionsbeauftragte der Stadt Wiehl: „Inklusion in Wiehl schafft das Projekt Wiehl enthindert nicht alleine. Es sind vielfältige Köpfe und Herzen notwendig, um Wiehl zu einer Stadt für Alle zu gestalten.“ Mit den nun erweiterten Möglichkeiten per Website und Social Media erhofft sich das Projekt eine größere Wirkung zum Thema Inklusion. Dies soll für möglichst viele Interessierte und über die Stadtgrenze hinaus spürbar werden.

Das seit April vergangenen Jahres vom NRW-Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales und der Aktion Mensch geförderte und aktive Projekt Wiehl enthindert ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Lebenspfade Oberberg und der Stadt Wiehl. Seit 17 Monaten setzt sich das Projekt für Barrierefreiheit und Teilhabe in den Bereichen Freizeit, Sport, Kultur und außerschulische Bildung ein. Wer die Projektleiterinnen Maria Lamsfuß und Astrid Wollenweber kennenlernen und sprechen möchte, ist im „Treff.Punkt Inklusion“, Im Weiher 21 in Wiehl willkommen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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