Gesamtschule Windeck
Bitter-schöne Hypothese lässt Lachen verstummen

Die Schüler*innen der Q2 präsentieren stolz einen Teil der Kunstwand Biologie. | Foto: Schule
  • Die Schüler*innen der Q2 präsentieren stolz einen Teil der Kunstwand Biologie.
  • Foto: Schule

Herchen (eif). In der Gesamtschule Windeck gibt es jetzt die Kunstwand der Biologie zu bestaunen. Das öffentliche Projekt ist auf dem Flur vor dem Bio-Raum 121 zu finden und wirklich beachtenswert. Die Schüler*innen des Q2 Biologie Grundkurses haben die Ausstellungswand mit viel Aufwandt erstellt.

Passend zum Q2-Evolutionsthema werden Arbeiten einer Semesterarbeit zum Thema „Wie werden die Tiere im Jahre 3006 aussehen? - Der anthropogene Einfluss auf die Tierwelt“ präsentiert. Die Semesterarbeit ist im Studiengang „Visuelle Kommunikation“ in Weimar von René Gebhardt entstanden. Eine bitter-schöne Hypothese der möglichen Evolution, die unser erstes Lachen bei der Betrachtung dieser Bilder schnell wieder verstummen lässt. Nach diesen ersten fünf Bildern werden demnächst die nächsten Kunstwerke im Format 60 X 40 Zentimeter aufgehängt. Die Kunstwand der Biologie soll anschließend eine Präsentationsfläche für die Arbeiten der Schüler*innen werden, die Themen aus der Biologie gesellschaftskritisch darstellen möchten.

Das Fach Biologie stellt sich damit seiner Aufgabe, mehrperspektivisch Themen zu beleuchten und den Schüler*innen eine Möglichkeit zu geben, sich künstlerisch, kritisch und kreativ äußern zu können. Die Kunstwand der Biologie versteht sich damit auch als ein Beitrag zur „Bildung für nachhaltige Entwicklung“, der die Schüler*innen in der Bildung ihrer Urteilskompetenz stärkt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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