Windecker Heimatpreis
Bürgermeisterin Gauß übergab die Preisgelder
Windeck. Die Vergabe des Heimatpreises der Gemeinde Windeck stand im Jahr seiner dritten Vergabe unter dem Motto „Windeck hilft“. Der Rat der Gemeinde stand einstimmig hinter den Vorschlägen zur Vergabe an die drei ehrenamtlichen Preisträger. Persönlich mit Tross besuchte Bürgermeisterin Alexandra Gauß mit dem Beigeordneten Thomas Becher sowie ihren Stellvertretern Willi Fenninger und Sebastian Funke die Preisträger einzeln, um den Heimatpreis zu überreichen.
Auf eine Gemeinschaftsfeier wurde pandemiebedingt verzichtet. Erste Anlaufstation war die Feuerwehr Windeck, die für ihren unermüdlichen Dienst für die Bürger und die Gemeinde mit dem ersten Preis bedacht wurde und sich über ein Preisgeld von 2500 Euro freuen darf. Danach ging es weiter zur DRK-Station in Roth. Dort erwartete ein DRK-Team des Ortsvereins die Besucher und nahm gerne den zweiten Preis entgegen. Wofür die 1250 Euro verwendet werden, berichtete Jörg Büning, Technischer Leiter der Wasserwacht. „Hier ist das Geld gut aufgehoben, wir haben eine neue Gruppe gegründet, es wird in die Kleiderausstattung investiert.“ Letzte Anlaufstelle für Platz drei des Heimatpreises war die Ortsgruppe der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, die ihr Training im Hallenbad Dattenfeld absolviert. Auch sie erhielten ein Preisgeld in Höhe von 1250 Euro.
Die Gemeindevertreter dankten für das wichtige Engagement der Ehrenamtlichen und Alexandra Gauß bedankt sich bei allen Arbeitgebern, die ihre Mitarbeiter dafür freistellen.
Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:Sylvia Schmidt aus Windeck |
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