Familienzentrum Vogelnest
Das Vogelnest ging
auf große Weltreise
Rosbach (eif). „Das Vogelnest geht auf Weltreise“, lautete das Motto des langersehnten Sommerfestes des Familienzentrums.
Familien, Kooperationspartner und Mitarbeiter begleiteten die Reise. In Australien konnten große und kleine Schatzsucher unter fachkundiger Anleitung im Sandkasten „Diamanten“ schürfen und ihren „Schatz“ anschließend mit nach Hause nehmen.
In Amerika ging es wild zu: Beim Dosenwerfen zeigten alle ihr Können und jeder wollte es schaffen, alle Dosen mit einem Wurf zum Umfallen zu bringen
In Frankreich wurden kleine und große Künstler aktiv. Auf einer Staffelei entwarfen sie mit vielen bunten Farben ihren eigenen „Eifelturm“.
Ebenso kreativ ging es in Afrika zu: Dort waren allerdings nicht die Kinder die Künstler, sondern zahlreiche Mitarbeiterinnen und Eltern, die mit viel Hingabe die Gesichter der Kinder bemalten und sie in Superhelden, Löwen, Drachen oder Prinzessinnen verwandelten.
In China wurden vor einer Fotowand lustige „Urlaubs-Schnappschüsse“ gemacht.
Zwischendurch sangen Kinder und Erwachsene mit Erzieherin Ulrike Espei „Bruder Jakob“ in verschiedenen Sprachen und begleiteten ihren Gesang mit Rasseln und Schellen. Einige ganz mutige Kinder trauten sich sogar, ins Mikrofon zu singen!
Mit der Erzieherin Michelle Welter tanzten die Kinder anschließend ausgelassen zum „Fliegerlied“. Bei so viel „Action“ war zwischendurch eine Pause angesagt - auf einer der zahlreichen Sitzgelegenheiten oder einer Picknickdecke unter einem Baum auf der Wiese.
In Japan gab es Bons zu kaufen, die man an der Getränke-Station gegen ein kühles Getränk und in der Küche gegen ein leckeres Würstchen im Brötchen einlösen konnte.
Gut besucht war auch die Schweiz. Dort präsentierte sich der neu gegründete Förderverein mit selbstgebackenen Kuchen.
Gleichzeitig wurde über die Arbeit des Fördervereins informiert und zahlreiche neue Mitglieder gewonnen.
Den Abschluss unseres Festes bildete eine Trommel-Aufführung der Vogelnest-Erzieherinnen – natürlich durften auch dabeidie Kinder nicht fehlen, die den Erwachsenen zunächst ein wenig „Nachhilfe“ geben mussten…
Ein großer Dank geht hiermit an alle Helfer, Spender und Mitarbeiterinnen, die das Fest so liebevoll geplant und diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten gemacht haben.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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