Spende
Spende für die Jugendarbeit

Die CDU Frauenunion Windeck übergab 500 Euro an den Förderverein Windecker Jugend. 
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  • Die CDU Frauenunion Windeck übergab 500 Euro an den Förderverein Windecker Jugend.
  • Foto: (c) KJA Bonn

Windeck (eif). Nach einem sonnigen Tanz in den Mai konnten sich die Jugendlichen des 1A Jugendtreffs über eine Spende freuen. Die CDU Frauenunion Windeck übergab 500 Euro an Petra Buttelmann vom Förderverein „Die Windecker Jugend“ für die Einrichtung und ihre Besucher*innen.

Nicole Reinartz und Ulrike Kachel berichteten über den ehrenamtlichen Einsatz der Frauenunion in der Kleiderstube in Dattenfeld, wo seit vielen Jahren über den Verkauf und Erlös gespendeter Kleidung Gelder generiert werden, um die wiederum an soziale Einrichtungen in Windeck als Spenden weiterzuleiten Ein sehr ehrenvoller Einsatz der vielen Helferinnen, denen ein großer Dnk gilt. So sind Projekte wie das Projekt „Ich kann Kochen“ im 1A Jugendtreff erst möglich. Das wird vom Förderverein finanziert. Die Jugendlichen lernen dabei, eigenverantwortlich unter Anleitung der Mitarbeiter*innen ein Mittagsessen auf den Tisch zu zaubern. Von der Planung, über den Einkauf, zum Kochen bis zum Genießen, liegt die Verantwortung bei den jungen Köch*innen. Sie erlangen so Selbstverantwortung, Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein. Auch in Windeck ist Hunger unter Kindern und Jugendlichen leider kein Einzelfall. Das bestätigt Markus Fröhling, Einrichtungsleitung des 1A Jugendtreff und Mitarbeiter der Katholischen Jugendagentur Bonn: „Wir alle sollten uns Gedanken machen, wie wir das Problem angehen und dafür sorgen können, dass gewisse Benachteiligungen nicht immer nur mit Geld wettzumachen sind. Es braucht Ideen und eine Lobby, damit alle unsere Kinder und Jugendlichen satt zur Schule gehen können und auch während eines anstrengenden Schultages ein Essen erhalten, unabhängig davon, ob Eltern ein Essen mitgeben, bezahlen oder nach der Schule bereithalten können. Gleiche Chancen ohne Hunger zu haben, sollte für alle ohne Frage ein klares Ziel sein, welches wir in unserer Einrichtung seit Jahren verfolgen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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