Im Schlosspark

Brühler Heimatgeschichte(n): „Die 50er Jahre“

Brühl (red). Mit der Auftaktveranstaltung „Aufbruch in eine neue Zeit“ laden die Boulefreunde Brühl, das Museum für Alltagsgeschichte und das Stadtarchiv Brühl herzlich zum ersten Teil der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Brühler Heimatgeschichte(n) – Die 50er Jahre“ ein.

Dabei gibt es einen Blick zurück auf das „Leben in der Besatzungszone“. Wie erging es den Brühlerinnen und Brühlern in den Nachkriegsjahren? Welchen Herausforderungen hatten Sie sich zu stellen?

Die Jahre zwischen 1945 und 1955 waren geprägt von Veränderungen und den Schatten des Krieges aber auch von Hoffnung und dem Willen, eine bessere Zukunft aufzubauen.

Im Nordgarten des Schlossparks (neben dem Parkplatz Belvedere) eröffnet die stellvertretende Bürgermeisterin Pia Regh am 22. Mai um 15 Uhr den ersten Teil der diesjährigen Veranstaltungsreihe der „Brühler Heimatgeschichte(n)“.

Diese wird von einer historischen Ausstellung des Stadtarchivs begleitet.

Im Schatten der Bäume werden Sitzgelegenheiten, sowie kühle Getränke angeboten. Der Eintritt ist frei.

Im Anschluss laden die Boulefreunde zu einem offenen Bouleturnier (Doublette 2:2) mit drei Runden á 60 Minuten ein. Anmeldungen werden vor Ort bis 16:50 Uhr (Beginn 17 Uhr) angenommen oder per Mail an

hp-breuer@hotmail.de. Weitere Informationen unter www.boulefreunde-bruehl.de.