Weihnachtsstimmung aus dem Sauerland
Lichterzünden 2020 diesmal ohne Glühwein, Plä ...
- Foto: Lars Kindermann
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Frechen - (lk) „Zurück zu den Anfängen“ hieß es für Stadtspitze und
Aktivkreis Frechen in der vergangenen Woche: Heimlich, still und leise
trafen sich Bürgermeisterin Susanne Stupp (Mitte), Volker Janzen
(re.) vom Aktivkreis Frechen sowie Ralf Harff (li.) von den
Stadtbetrieben zum „Lichterzünden“ am Klüttenbrunnen. Aufgrund
der Corona-Pandemie wurde in diesem Jahr auf Glühweinstand, frisch
gebackene Weihnachtspätzchen und gemeinschaftliches Schmücken des
Baumes verzichtet. „Gerade als sich diese Tradition etabliert hat,
müssen wir in diesem Jahr leider darauf verzichten“, entschuldigt
sich der Aktivkreisvorsitzende Volker Janzen bei allen Frechenern.
Ralf Harff, sozusagen „Lichterzünder der ersten Stunde“,
erinnerte das diesjährige Zusammentreffen an das allererste
Lichterzünden. Damals trafen sich im Schneegestöber Bürgermeister
Hans-Willi Meier, Cornel Lindemann-Berk vom Aktivkreis und Dieter
Hoffmann vom Stadtbetrieb Frechen zum ersten gemeinsamen Einschalten
der Weihnachtsbeleuchtung. Diese stellt wieder der Aktivkreis Frechen,
ein Verbund Frechener Geschäftsleute, zur Verfügung. Auch den Strom
für die stimmungsvolle Beleuchtung und die Reparatur der - zum Teil
mutwillig –beschädigten - Lichtsterne muss der Aktivkreis bezahlen.
Die große Nordmanntanne spendieren die Stadtbetriebe Frechen. Da
wieder keine hohe Tanne im Frechener Stadtgebiet gefällt werden
musste, wurde der Baum beim Gut Clarenhof bestellt. „Ich glaube der
Baum kommt aus dem Sauerland“, erklärte Harff der Bürgermeisterin
und den Vorstandsmitgliedern des Aktivkreis Frechen.
Redakteur/in:Lars Kindermann aus Rhein-Erft |
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