„Ramses & das Gold der Pharaonen“ in Köln
Ein Ägypten-Urlaub vor der Haustür
Kalk. Zusammen mit dem ägyptischen Ministerium für Tourismus und Altertümer sowie Neon Global wird die einzigartige Ausstellung „Ramses & das Gold der Pharaonen“ erstmals in Deutschland in Köln präsentiert.
Das Herzstück der Sammlung ist der außergewöhnliche Sarkophag von Ramses II., einer der bemerkenswertesten königlichen Särge, die je im alten Ägypten entdeckt wurden. Nach den Besuchererfolgen in Paris und Sydney wird die Domstadt am Rhein die dritte Stadt weltweit sein, in der dieses kostbare Artefakt zusammen mit weiteren über 180 erlesenen Schätzen ausgestellt wird.
„Ramses & das Gold der Pharaonen“ wird ab dem 13. Juli für eine begrenzte Zeit im ODYSSEUM in Köln zu sehen sein. Bevor die spektakuläre ägyptische Wanderausstellung nach Asien weiterreist, ist Köln die letzte europäische Station.
Tickets gibt es exklusiv auf ticketmaster.de. Die Ausstellung „Ramses & das Gold der Pharaonen“ in Köln ist ein einzigartiges Museumserlebnis mit unbezahlbaren Artefakten und ägyptischen Schätzen, darunter einmalige Relikte wie Sarkophage, mumifizierte Tiere, prächtiger Schmuck, beeindruckende königliche Masken und erlesene Amulette – viele davon haben Ägypten zuvor noch nie verlassen. Alle Objekte stammen aus Museen und historischen Stätten in Ägypten und sind Leihgaben des ägyptischen Obersten Rates für Antiquitäten exklusiv für diese Ausstellung. „Ramses & das Gold der Pharaonen“ bietet Besuchern einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Errungenschaften von König Ramses II., auch bekannt als Ramses der Große, der sein Zeitalter so geprägt hat wie kein anderer. Mit fast 67 Regierungsjahren (ca. 1279 bis ca. 1213 v. Chr.) war er der am zweitlängsten amtierende Pharao der Geschichte des alten Ägyptens.
Ramses der Große, der ein stolzes Alter von etwa 92 Jahren erreichte und angeblich mehr als 100 Kinder zeugte, verkörperte die Macht und den Reichtum des alten Ägyptens während des Neuen Königreichs von 1539-1075 v. Chr., als die ägyptische Zivilisation auf ihrem Höhepunkt war. Ramses war als kraftvoller Krieger bekannt, der den Frieden mit seinen Nachbarn sicherte. Er war auch für den Bau großer und heute berühmter Monumente verantwortlich und ließ zahlreiche Paläste und Tempelanlagen für sich selbst bauen.
„Ramses & das Gold der Pharaonen“ bietet außerdem ein Virtual-Reality-Erlebnis, das Besucher auf eine atemberaubende Tour durch zwei von Ramses‘ beeindruckendsten Monumenten mitnimmt: das Grab der Königin Nefertari, seiner geliebten königlichen Gemahlin, und die Tempel von Abu Simbel.
Redakteur/in:EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln |
Kommentare