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Corona-Krise: Neue Partei geplant?
MITTELPUNKT Köln: „Gastronomie, Einzelhandel und Mittelstand hat keine Lobby“

In #Köln formiert sich eine Gruppe die sich für die Belange der Gastronomie, des Einzelhandels und des Mittelstands einsetzen möchte.
  • In #Köln formiert sich eine Gruppe die sich für die Belange der Gastronomie, des Einzelhandels und des Mittelstands einsetzen möchte.
  • hochgeladen von Torsten Ilg

Köln: Innenstadt | (Köln / NRW) Die Folgen der Corona-Pamdemie sind hart. Vor allem für die Gastronomie, den Einzelhandel und den deutschen Mittelstand. Als "Unzureichend und viel zu spät" bezeichnen Verbände wie DEHOGA, diverse Einzelhandelsverbände oder Haus & Grund die Hilfen für betroffene Wirte, Händler, Kleinvermieter und Solo-Selbstständige. Dagegen hat sich jetzt Widerstand angekündigt. Unter dem Namen #Mittelpunkt formiert sich offenbar eine neue Wählervereinigung oder politische Partei. Etwa 20 Aktive aus dem Kölner Raum möchten sich in den nächsten Wochen vernetzen und ihre Forderungen zu Papier bringen. Unter ihnen auch Torsten lg, der von 2014 - 2020 für die Kölner FREIEN WÄHLER in der Bezirksvertretung von Rodenkirchen gesessen hat.

„Wir wollen die Kräfte bündeln“

Ilg strebt zunächst ein Bündnis mit diversen Gruppen an, die im Internet bereits unter dem Hashtag #rettetdiegastronomieundveranstaltungswirtschaft und #alarmstuferot über die Planung einer politischen Partei nachgedacht haben. "Für mich stelt sich die Frage, ob dies zukünftig in Kooperation mit den Freien Wählern realisiert werden kann, oder ob eine Neugründung einer mittelstandsfreundlichen Partei sinnvoll ist", so Ilg auf Nachfrage. Die Zeit sei "jedenfalls reif" für eine solche Protestbewegung. (Quelle: PressmediaK)

LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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