Kita Volberg, der Bau ist im Zeitplan
Richtfest an der Sülz

Freuen sich über den Baufortschritt (v.l.): Architekt Bernd Oxen, Baukirchmeister Paul Moritz, Vera Rilke-Haerst vom Jugendhilfe-Ausschuss der Stadt, Pfarrer Thomas Rusch, Presbyterium-Vorsitzende Dr. Monika Mattern-Klosson sowie weitere Gäste und Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung, darunter (m.) Bürgermeisterin Bondina Schulze und (r.) Bundestagsabgeordneter Hermann-Josef Tebroke. Foto: Axel König
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  • Freuen sich über den Baufortschritt (v.l.): Architekt Bernd Oxen, Baukirchmeister Paul Moritz, Vera Rilke-Haerst vom Jugendhilfe-Ausschuss der Stadt, Pfarrer Thomas Rusch, Presbyterium-Vorsitzende Dr. Monika Mattern-Klosson sowie weitere Gäste und Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung, darunter (m.) Bürgermeisterin Bondina Schulze und (r.) Bundestagsabgeordneter Hermann-Josef Tebroke. Foto: Axel König
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Rösrath (kg). Im Gegensatz zu Juni 2024 ist an der Stelle, an der es lediglich eine ausgehobene Erdgrube gab, ein Gebäude zu sehen. Gerüste sind an den Außenmauern angebracht, Fenster eingesetzt, Dämmarbeiten und Verkleidungen im Gange und im Bauwerk sind Arbeiter damit beschäftigt, dass im Januar kommenden Jahres mehr als 60 Kinder eine neue Tagsüber-Heimat zum Spielen, Toben und Entwickeln an der Sülz haben.
„Wir sind im Plan“, sagt Dr. Monika Mattern-Klosson. Die Vorsitzende des Presbyteriums der Evangelischen Kirche Volberg-Forsbach-Rösrath berichtete, dass später wieder drei Gruppen mit U3-Kindern und zwei für älterer Kinder bis zum Grundschuljahr einziehen werden. Seit November 2022 sind Erzieher*innen und Kids der Kita Volberg in Containern in Venauen untergebracht, zuvor in der Turnhalle der „Villa Hügel“ und an der Brander Straße.
Ausweichunterkünfte und Neubau der Kita Volberg gehen auf das Sülz-Hochwasser von Juli 2021 zurück, bei der das alte Gebäude völlig zerstört wurde und nun mit Hilfe des NRW-Flutopfer-Fonds wieder aufgebaut wird. Die Gesamtkosten für den Neubau betragen rund 6,1 Millionen Euro, wovon 5,1 Millionen Euro Fördermittel aus dem „Wiederaufbau NRW“-Fonds sind. Bauherrin ist die evangelische Kirche.

Freuen sich über den Baufortschritt (v.l.): Architekt Bernd Oxen, Baukirchmeister Paul Moritz, Vera Rilke-Haerst vom Jugendhilfe-Ausschuss der Stadt, Pfarrer Thomas Rusch, Presbyterium-Vorsitzende Dr. Monika Mattern-Klosson sowie weitere Gäste und Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik und Verwaltung, darunter (m.) Bürgermeisterin Bondina Schulze und (r.) Bundestagsabgeordneter Hermann-Josef Tebroke. Foto: Axel König
Die neue Kita Volberg hat deutlich Formen angenommen, an der unteren Etage sind bereits die Buchstaben „Volberg“ zu erkennen. Foto: Axel König
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