Fußball
Zwischen Stadtrat und Jugendparlament
Rösrath - (uw). Im Rahmen des Weltkindertages 2017 fand zum dritten Mal
ein Fußballspiel zwischen dem Stadtrat und dem Jugendparlament von
Rösrath, direkt auf dem Bolzplatz neben Schloss Eulenbroich statt.
Organisator dieser Veranstaltung war Manfred Althaus, der dies wie
immer hervorragend mit seinem Team machte. In der ersten Halbzeit
spielte der Stadtrat stark auf, dominierte die Partie nach Belieben
und führte nach 25 Minuten mit 7:0, schaltete dann einen Gang zurück
und das Jugendparlament kämpfte sich mit viel Energie zum 12:7
Endstand heran.
Für den Stadtrat spielten im Tor Achim Müller, CDU in den ersten 40
Minuten, danach wurde er von Andrea Büscher, FDP vertreten.
In der Abwehr liefen Markus Heider, Oguz Ipek und Tobias Peffer (alle
CDU) sowie Thorsten Kropp (FDP) auf, das Mittelfeld bildeten
Kreisdirektor Erik Werdel (CDU), Tom Höhne (FDP), Frank Albert von
der Ohe und Kacem Bitich.
Im Sturm wirbelten Vera Haerst (CDU) und Sebastian Gopp (FDP) sowie
die Pänz Elias Heider, sechs Jahre und Marinus von der Ohe, vier
Jahre alt. Elias Heider erzielte ein Tor und war der mit Abstand
jüngste Torschütze der Begegnung. Achim Müller: „Dieses Spiel hat
wieder richtig Spaß gemacht und es gibt keinen besseren Rahmen in
Rösrath als direkt neben Schloss Eulenbroich zu kicken.“
Jung und Alt haben sich richtig gut verstanden und toll zusammen
gespielt, es standen Kicker von acht bis 62 Jahren auf dem Platz. Also
drei Generationen beim Fußball, dies gibt es sehr selten. Es waren
auch genügend Zuschauer da und sogar der Wettergott hatte ein
Einsehen und zum Spiel kam sogar die Sonne hervor.
Dank geht an alle Akteuren für ihre Teilnahme und ihren Einsatz.
Vielleicht läuft im nächsten Jahr auch einmal eine Mannschaft der
Stadtverwaltung auf, dann könnte man ein Turnier daraus machen. Mit
dem Ergebnis und dem Erfolg von 12:7 nach dem 12:3 Sieg vom Vorjahr
sind alle zufrieden, denn die Mannschaft des Jugendparlaments ist
immer stärker geworden.
Ein besonderer Dank gilt dem Stadionsprecher Martin Schumaier (SPD)
und dem Schiedsrichter Gerhard Kupich (SPD), denn ohne sie hätte man
gar nicht spielen können.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.