Mitgliedschaft verlängert
„Nahmobilität“ soll verbessert werden

Bürgermeister Sacha Reichelt und die Mobilitätsmanagerin Meike Mäncher mit der der Urkunde.  | Foto: Stadt Euskirchen
  • Bürgermeister Sacha Reichelt und die Mobilitätsmanagerin Meike Mäncher mit der der Urkunde.
  • Foto: Stadt Euskirchen

Euskirchen (lk). Die Stadt Euskirchen ist seit 1995 Mitglied in der „AG fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW“ (AGFS). Die Arbeitsgruppe arbeitet kontinuierlich daran, die Bedingungen für den nicht-motorisierten Verkehr verbessern.

Auch die Stadt Euskirchen möchte in den kommenden Jahren weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Nahmobilität angehen. Schwerpunkte sind die Weiterentwicklung eines attraktiven stadtweiten Radverkehrsnetzes, kreisweite Radvorrangrouten sowie auch die Attraktivierung der Innenstadt für zu-Fuß-Gehende und Radfahrende. Als Grundlage soll das zurzeit in Erstellung befindliche Mobilitäts- und Fahrradkonzept dienen.

Alle sieben Jahre müssen sich die Mitglieder der AGFS erneut bewerben und unter Beweis stellen, dass sie aktiv und kontinuierlich daran arbeiten, zukunftsfähige, belebte und wohnliche Städte zu gestalten.

Nur Kommunen, die den Kriterien weiterhin gerecht werden, bleiben Teil der Arbeitsgemeinschaft und profitieren weiter von den Vorteilen einer Mitgliedschaft. Gerade erst wurde die Mitgliedschaft der Stadt Euskirchen für weitere sieben Jahre verlängert.

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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