"Aus persönlichen Gründen"
KVB-Chefin Haaks steigt vorzeitig aus

Stefanie Haaks, KVB-Chefin, hat um die Auflösung ihres Vertrages gebeten. | Foto: Alexander Roll

Köln. KVB-Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks hat den Aufsichtsratsvorsitzenden Manfred Richter um vorzeitige Auflösung ihres bis Ende Februar 2029 gültigen Vertrages gebeten. Angestrebt wird ein Vertragsende zum 31. März 2026.

„Meine Entscheidung hat rein persönliche Gründe, die ich öffentlich nicht näher erläutern werde“, so Haaks in einer Pressemitteilung der KVB. „Bis zu meinem Ausscheiden werde ich zusammen mit allen Kollegen und Kolleginnen mit aller Kraft daran arbeiten, dass wir wieder eine gute und für uns und alle Fahrgäste zufriedenstellende Betriebsqualität anbieten. Und auch der Wirtschaftsplan 2026 wird noch unter meiner Mitwirkung erarbeitet, sodass ich an meinen Nachfolger oder meine Nachfolgerin einen geordneten Betrieb übergeben kann.“

Redakteur/in:

EXPRESS - Die Woche - Redaktion aus Köln

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