Wachmann außer Lebensgefahr
Polizei fahndet nach zwei Männern und bittet um Hinweise
Köln/Bonn - Das Wichtigste vorab: Das Opfer des Überfalls auf einen
Geldtransporter am Flughafen Köln/Bonn, das nach dem Angriff in einem
Krankenhaus notoperiert wurde, befindet sich derzeit nicht mehr in
Lebensgefahr. Die Fahndung nach den Tätern läuft derzeit weiter auf
Hochtouren - die Polizei bittet Zeugen um Hilfe:
Nach dem schweren Raub auf
einen Geldtransporter am Flughafen Köln Bonn fahndet die
Polizei nach zwei Männern und gibt folgende Informationen bekannt:
- Einer der Tatverdächtigen war komplett schwarz
- Der andere trug eine dunkle Hose und eine dunkelgrüne
- Beide Räuber waren vollmaskiert.[/*]
bekleidet[/*]
Daunenjacke.[/*]
Während einer der Männer während des Überfalls hochdeutsch sprach,
sagte sein Komplize kein einziges Wort. Nach dem Raub flüchtete das
Duo in einem schwarzen Audi. Auffällig daran: Da aus dem Kofferraum
ein ausgefahrener Handgriff eines Koffers herausragte, fuhren die
Männer mit komplett geöffneter Heckklappe vom Tatort weg.
Wer hat in Porz-Eil etwas gesehen?
In der Jägerstraße in Köln-Eil setzten die Flüchtigen den Audi in
Brand und setzten die Flucht auf bislang unbekannte Weise fort. In dem
ausgebrannten Fahrzeugwrack entdeckten Ermittler eine Kalaschnikow. Es
handelt sich möglicherweise um die Waffe, mit der auf einen der drei
Wachmänner bei dem Überfall geschossen wurde.
Die zuständigen Ermittler fragen: Wer hat die Verdächtigen und den
Audi nach dem Überfall gesehen und kann Angaben zum Fluchtweg machen?
Wer hat gesehen, wie die Männer vom Abstellort des Fluchtwagens aus
weiter geflüchtet sind?
Die Polizei sucht Zeugen, die verdächtige Feststellungen gemacht oder
Personen beobachtet haben, auf die die Beschreibung passen könnte.
Hinweise bitte an das Kriminalkommissariat 14 unter
- der Telefonnummer 0221 229-0[/*]
- oder per E-Mail an
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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