Jubiläumssession
20 Jahre Zeltsitzungen

Rote und weiße Herzen, silbernes M: Prinz Markus I. präsentiert sich mit dem Schmölzchen auf der Bühne am Marktplatz. | Foto: Frederik Eyl
  • Rote und weiße Herzen, silbernes M: Prinz Markus I. präsentiert sich mit dem Schmölzchen auf der Bühne am Marktplatz.
  • Foto: Frederik Eyl

Lindlar. Mit großem Hurra in die Jubiläumssession: Viele Jecken starteten gemeinsam mit der KG Rot-Weiß Lindlar und einem tollen Bühnenprogramm in die neue Karnevalssession.

„Kunterbunt un raderdoll, maache m’r de 20 voll“ lautet das Motto der KG dann auch für die neue Session und greift damit das 20. Jubiläum der Lindlarer Zeltsitzungen auf.

Eröffnet wurde die Session auf dem Marktplatz in Lindlar. KG-Präsident Philip Caucal begrüßte die zahlreichen Jecken. Karnevalsvereine und Tanzgarden aus dem Oberbergischen Kreis fanden sich ein, um gemeinsam die neue Session zu begrüßen.

Der Lindlarer Bürgermeister Dr. Georg Ludwig richtete in einem Grußwort seinen Dank an die vielen Aktiven im Lindlarer Karneval, denen er eine tolle Session wünschte.

KG-Sitzungspräsident Markus Günther führte durch ein Programm mit Musik- und Tanzgruppen. Die Musiker von „Duo Pascal“ brachen das Eis und sorgten mit kölschen Liedern für gute Laune bei den Gästen. Tänzerisch beeindruckten die Tanz-

gruppen des TuS Lindlar, der KG Sünger Butzen sowie der TSC Lindlar mit Garde- und Showtanz. Höhepunkt war die Vorstellung der neuen Tollität, Prinz Markus I..

Zugleitung Oliver Knauf gab die Gewinner des diesjährigen Karnevalszugs bekannt. Durchsetzen konnten sich die „Berjische Pänz“ (bester Festwagen) und die „Mädels vom Lande“ (beste Fußgruppe). Die Gewinner erhielten den neuen Sessionsorden der KG und einen Geldbetrag.

Zum ersten Mal durfte die KG Lindlar den Männerchor „Laut aber Schief“ begrüßen. Der Chor brachte die Gäste ordentlich in Feierlaune. Von den mitgebrachten Eigenkompositionen regte vor allem der Song „Noh Kölle jonn“ zum Mitsingen und Tanzen an.

Als „Kinder des Karnevals“ bezeichnete sich die Musikgruppe Bohei, die mit dem Publikum „Kölsche Kardio“ machten und auch mit ihrem Song „Marie 111.“ sehr gut ankamen. „The Firebirds“ heizten mit Coverversionen kölscher Lieder den Jecken noch einmal ordentlich ein.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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