Sich einfach mal locker wärmen
Was gegen Muskelverspannungen im Winter hilft

Im Nacken- und Schulterbereich machen sich schmerzhafte Verspannungen besonders häufig bemerkbar. Foto: DJD/doc Ibuprofen Schmerzgel
  • Im Nacken- und Schulterbereich machen sich schmerzhafte Verspannungen besonders häufig bemerkbar. Foto: DJD/doc Ibuprofen Schmerzgel
  • hochgeladen von Angelika Koenig

(djd). Warm und weich, hart und kalt: Diese Begriffe werden nicht umsonst oft gemeinsam verwendet. Denn die meisten Materialien sind bei hohen Temperaturen weicher und flexibler als bei niedrigen. Das lässt sich auch an unseren Muskeln beobachten. Gut aufgewärmt arbeiten sie am geschmeidigsten, bei winterlicher Kälte und Zugluft dagegen ziehen sie sich reflexartig zusammen, werden schlechter durchblutet und fühlen sich steif und hart an. Schnell nimmt man dann eine Schonhaltung ein oder zieht die Schultern hoch, wodurch sich die Fasern noch weiter verkürzen. Die in der kalten Jahreszeit abnehmende körperliche Aktivität verstärkt das Problem zusätzlich. Kein Wunder also, dass viele Menschen gerade im Winter über schmerzhafte Muskelverspannungen klagen. Besonders häufig sind davon Schultern, Nacken und Rücken betroffen.
Kälte verspannt, Wärme macht locker
Wenn Kälte uns verspannt, dann ist Wärme das logische Gegenmittel. Das fängt bei der Kleidung an: Gut isolierend und am besten nach dem Zwiebelprinzip mit mehreren Lagen übereinander sollte das Outfit sein. Mütze und Handschuhe nicht vergessen, denn auch einzelne kalte Bereiche lassen uns frösteln. In Innenräumen kann es schon helfen, sich etwa beim Arbeiten am PC einen wärmenden Schal um die Schultern zu legen. Nicht nur isolieren, sondern aktiv Wärme spenden können zum Beispiel ein warmes (Dusch)Bad oder eine Wärmflasche. Fürs Büro oder für unterwegs ist das aber keine Lösung. Hier bieten sich die mobilen Wärmeprodukte von doc Therma an. Die Nacken-Auflage und der Rücken-Gürtel passen sich flexibel an, verschwinden unauffällig unter der Kleidung und spenden für acht bis zwölf Stunden kontinuierlich wohltuende Tiefenwärme.
Runter von der Couch
Mobil bleiben ist überhaupt einer der wichtigsten Tipps gegen Muskelverspannungen. Deshalb sollte man auch im Winter Sport und Bewegung nicht vernachlässigen. Warm eingepackt ist Spazierengehen oder Walken bei fast jeder Witterung möglich. Gezielte Übungen bei Rücken-, Schulter- oder Nackenschmerzen finden sich unter www.doc-gegen-schmerzen.de/alltagsexperten. Und unter den Indoor-Sportarten gelten beispielsweise Yoga, Tai Chi oder Schwimmen und Aquagymnastik in warmem Wasser als besonders entspannend.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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