Rhenania-Quartier

Beiträge zum Thema Rhenania-Quartier

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Der alte denkmalgeschützte Teil der Ringschule in Frechen
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Arbeitstitel "Steinzeugschule"
Neue Grundschule im Rhenania-Quartier geplant

Die Stadt Frechen hat mit der Wolf Immobilien Gruppe  Planungsvereinbarungen unterschrieben, die für das Geländes der ehemaligen Steinzeugfabrik in Wohn- und Gewerbeflächen vorsieht. Auf dem Gelände ist eine Grundschule "Steinzeugschule" und eine Kindertagesstätte vorgesehen, die von der Wolf Immobilien Gruppe gebaut und an die Stadt vermietet wird. Doch so einfach lief der Plan am 2.7.24 in der Ratsitzung nicht ab, denn die „Steinzeugschule“ wurde von CDU und SPD gegen Stimmen von Grünen, BSW...

  • Frechen
  • 05.07.24
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Peter-Josef Wolf (vordere Reihe von links), Bürgermeisterin Susanne Stupp und der Beigeordnete Andreas Pöttgen unterschrieben die Vereinbarungen in Anwesenheit von Kevin Krukau und der Ersten Beigeordneten Gudrun van Cleef.  | Foto: Stadt Frechen

Planungsvereinbarungen unterschrieben
Ein Projekt mit Strahlkraft

Der nächste Schritt für das Rhenania-Quartier in Frechen ist getan. Frechen (lk). Bürgermeisterin Susanne Stupp, der Beigeordnete Andreas Pöttgen und Peter-Josef Wolf, geschäftsführender Gesellschafter der Wolf Immobilien Gruppe, unterzeichneten, in Anwesenheit von Projektentwickler Kevin Krukau und Kämmerin Gudrun van Cleef, im Rathaus die Planungsvereinbarungen für die beiden Flächen Rhenania West und Ost. In der Ratssitzung im Mai waren die Planungsvereinbarungen zu den Bauleitplanverfahren...

  • Frechen
  • 01.07.24
  • 196× gelesen
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Auf der Gesamtfläche des Rhenania-Quartiers sollen bis Ende des Jahre insgesamt 1.100.180 Kubikmeter Material abgetragen. Das entspricht dem fünffachen Volumen des Kölner Doms.  | Foto: Jo Fober
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Kleine Abriss-Party
Aus Keramo-Gelände wird Rhenania-Quartier

Die Wolf Immobilien Gruppe hat mit den Abrissarbeiten auf dem Keramo-Gelände in Frechen begonnen. Damit wird der Bau des „Rhenania-Quartier“s vorbereitet, der 2026 beginnen soll. Landrat Frank Rock, Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp, Professor. Dr. Jürgen Höser, Vorsitzender der Interessenvereinigung Frechener Unternehmen (IFU Frechen), Kevin Krukau und Peter-Josef Wolf, Geschäftsführer der Wolf Immobilien Gruppe, gaben per Knopfdruck den Startschuss für den Abriss der alten...

  • Frechen
  • 22.03.24
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Die alte Steinzeugröhrenfabrik soll bis Jahresende abgerissen werden.  | Foto: Archiv/Martina Thiele-Effertz

Rhenania-Quartier
Konstruktive Gespräche

Vertreter der Wolf Gruppe trafen sich mit städtischen Planern im Rathaus, um „gemeinsame Schritte für die Entwicklung des Rhenania-Quartiers (ehemals Steinzeugröhrenfabrik)“ zu besprechen.[p]Frechen (lk). Im Rahmen des Termins stimmten sich die Stadt, die Eigentümerin und ihre Planer ab, wie nun zügig der verabschiedete Beschluss zur Flächennutzungs- und Bauleitplanung umgesetzt werden kann. Dabei wurden konkrete Schritte, wie die Weiterentwicklung des städtebaulichen Konzepts und die...

  • Frechen
  • 30.08.23
  • 350× gelesen
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Zukunftsweisendes Vorzeigeprojekt oder eine fatale Entwicklung für die Frechener Infrastruktur? Die Meinungen zu dem geplanten Gewerbemischgebiet „Rhenania-Quartier“ zwischen Kölner Straße und Bonnstraße gehen weit auseinander.  | Foto: Lars Kindermann

GVG dafür, Perspektive dagegen
Fluch oder Segen? Ringen um Rhenania-Quartier

Die Perspektive für Frechen erteilt den Plänen der Wolf Immobilien Gruppe, zwischen Kölner Straße und Bonnstraße ein „Mischgenutztes Quartier“ mit 650 Wohneinheiten zu realisieren, eine klare Absage. Zu viele Frechener Neubürger würden die angespannte, lokale Infrastruktur im Bereich KiTas und Schulen überfordern. Gleichzeitig möchte die GVG Rhein-Erft den Investor bei seiner „zukunftsweisenden Quartiersentwicklung“ unterstützen. Frechen. Trotz intensiven Gesprächen mit Wirtschaft, Presse und...

  • Frechen
  • 27.09.22
  • 573× gelesen
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Auf dem 114.000 Quadratmeter großen Areal zwischen Kölner Straße, Alfred-Nobel-Straße und Bonnstraße plant die Wolf Immobiliengruppe ein Gewerbemischgebiet mit großen Hallen im Norden, einem  Kreativ- und Technologiequartier im Zentrum und Wohnbebauung im Süden.  | Foto: Grafik/ ASTOC
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Rhenania-Quartier
Mischnutzung oder nicht?

Frechen braucht Wohnraum und Frechen braucht Gewerbe. Das geplante „Rhenania-Quartier“ der Wolf Immobilien Gruppe hat beides zu bieten, trotzdem scheinen Wirtschaft, Politik und Verwaltung nicht ganz überzeugt zu sein von dem „Mischgenutzten Quartier“ auf dem 114.000 Quadratmeter großen Gelände der ehemaligen Steinzeug-Keramo- GmbH.Frechen. Kritisch gesehen wird der Plan des Investors, auf der gewerblichen genutzten Fläche auch 665 Wohnungen zu realisieren. Kindertagesstätten und Grundschulen...

  • Frechen
  • 16.08.22
  • 1.214× gelesen
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