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Köln Zollstock
„Parkplätze sanieren und Bäume retten auf der Schwalbacher Straße.“

Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN ist besorgt über den Zustand des Pflasters auf der Schwalbacher Straße in Köln-Zollstock (Foto FWK).
  • Bezirksvertreter Torsten Ilg von den Kölner FREIEN WÄHLERN ist besorgt über den Zustand des Pflasters auf der Schwalbacher Straße in Köln-Zollstock (Foto FWK).
  • hochgeladen von Torsten Ilg

„Ich bin schon etwas überrascht darüber, dass die Verwaltung trotz mehrfachen Nachfragens, die Sanierungsmaßnahmen entlang der Schwalbacher Straße als erledigt betrachtet. Die Stolperfallen und Verwerfungen rund um die Parkbuchten sind eigentlich unübersehbar,“

So beschreibt Bezirksvertreter Torsten Ilg (Freie Wähler) den Zustand des Pflasters auf der Schwalbacher Straße in Zollstock. Sein Antrag auf Sanierung der maroden Parkbuchten und Maßnahmen zum Schutz der dortigen Bäume, wird am 13. Mai auf der Tagesordnung der Sitzung der BV-Rodenkirchen stehen. Ilg betont in einer Pressemitteilung, dass man daneben alles daran setzen müsse, die vier stattlichen Bäume auf der Straße zu erhalten:

„Hier wurde jahrelang nichts unternommen“ 

„Es dauert Jahrzehnte bis ein Baum diese Größe erreicht hat. Ich denke, dass neben den städtischen Fachleuten für Straßenbau, auch Spezialisten des Grünflächenamts zur Begutachtung anrücken sollten. Denn die zerstörende Wirkung der Wurzeln muss gestoppt werden ohne die Bäume zu schädigen. Offenbar wurde hier jahrelang nicht darauf geachtet, die Wurzeln des alten Baumbestandes fachmännisch zurückzuschneiden oder umzuleiten. Mit der bloßen Neuverlegung des Pflasters ist es nicht getan. Dann haben wir nach kurzer Zeit wieder die gleichen Probleme. Nachhaltig und effizient wäre hingegen die Verlegung einer wasserdurchlässigen Betonplatte rund um die Bäume. Eine weitere Maßnahme dem Wurzelwerk beizukommen, wäre der Bau einer Wurzelbrücke, wie dies vor einigen Jahren am neugestalten L. Fritz-Gruber-Platz in der Altstadt bereits umgesetzt wurde. Etwas teurer in der Anschaffung, aber dafür dauerhaft wirksam und somit langfristig billiger als das ständige Nachbessern.“

(Quelle: www.freie-waehler-koeln.de)

LeserReporter/in:

Torsten Ilg aus Köln

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