Spiel, Sport, Erholung:
Mit dem Rasen durch den Sommer
(akz-o). Im Sommer macht der Rasen am meisten Spaß. Doch Hitze, Trockenheit und die Nutzung durch Spiel und Betreten sind in der warmen Jahreszeit auch am stärksten. Pilzerkrankungen, Wühlmäuse oder Engerlinge können ein Übriges tun und den Rasen zusätzlich strapazieren. Solchen Belastungen kann ein Rasen am besten dann standhalten, wenn er optimal mit Nährstoffen versorgt ist.
Sommer bedeutet Stress für den Rasen
Nachdem die Nährstoffe der Frühjahrsdüngung durch regelmäßigen Schnitt inzwischen verbraucht sind, sollte der Rasen zu Beginn des Sommers erneut mit Nährstoffen versorgt werden. Ideal ist ein Rasendünger mit Langzeitwirkung zum Beispiel von Substral. Solche Qualitäts-Rasendünger enthalten hochwertige Langzeitdüngerkomponenten, die eine kontrollierte und umweltschonende Freisetzung des Hauptnährstoffs Stickstoff über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten ohne Verbrennungen des Rasens gewährleisten. Alternativ kann rein organisch gedüngt werden, z.B. mit Substral Naturen Rasendünger. Die organischen Stoffe werden durch Mikroorganismen im Boden abgebaut, sodass die Nährstoffe kontinuierlich über drei Monate abgegeben werden, ohne den Rasen zu verbrennen. Ein regelmäßiger Schnitt hemmt unerwünschte Wildkräuter und fördert das Wachstum des Rasens. Die Schnitthöhe ist entscheidend. Die optimale Schnitthöhe während der Sommermonate liegt bei vier bis sechs Zentimetern. Je wärmer und trockener es wird, desto weniger kurz sollte der Rasen geschnitten werden. Mehr Tipps und Tricks rund um den Rasen gibt es unter www.liebedeinengarten.de.
Vorbereitung auf Herbst und Winter
Als Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit empfiehlt es sich, den Rasen im Herbst noch einmal zu düngen. Bei ausreichend feuchten Bodenbedingungen wird mineralischer Rasendünger sofort von den Pflanzen aufgenommen, sodass sich die Wirkung schon nach wenigen Tagen zeigt. Organischer Dünger muss zunächst von den Mikroorganismen im Boden mineralisiert werden. Dieser Prozess ist abhängig von der Bodentemperatur und -feuchtigkeit. Organischer Dünger wirkt etwas zeitverzögerter, ist allerdings nachhaltiger, was seine Ausgangsstoffe angeht.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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