Mangel an Spurenelementen
Müde, schlapp und anfällig für Infekte?

Für Leistungskraft und ein starkes Immunsystem ist eine gute Nährstoffversorgung entscheidend. Foto: DJD/ biosyn/ iStock/ Wavebreakmedia
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  • hochgeladen von Angelika Koenig

(djd). Plötzlich ist die Energie weg: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und eine zunehmende Anfälligkeit für Infekte setzen dem Körper zu. Solche unspezifischen Beschwerden kennen viele Menschen und die Frage ist dann, was dahinterstecken könnte. Stress? Zu wenig Schlaf? Vielleicht ein Vitaminmangel? Woran hingegen die Betroffenen oft weniger denken, sind womöglich fehlende Spurenelemente. Eine besondere Bedeutung kommt neben Eisen dabei dem Selen zu. Es ist unerlässlich für das Immunsystem zur Abwehr von Krankheitserregern und für die antioxidative Abwehr von freien Radikalen. Darüber hinaus spielt es eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Schilddrüsenhormone. Diese sind wiederum wichtig für den Energie- und Knochenstoffwechsel sowie dem Stoffwechsel des Nervensystems. Und auch an der Spermienproduktion ist Selen maßgeblich beteiligt.
Selen wird über die Nahrung aufgenommen
Das Spurenelement kann vom Körper nicht selbst gebildet werden und muss daher über die Nahrung aufgenommen werden. Weitere Informationen und Tipps dazu finden sich unter www.biosyn.de. Allerdings sind die deutschen Ackerböden – wie auch die der meisten Nachbarländer – arm an Selen. So enthält zum Beispiel Getreide in Deutschland eine deutlich geringere Selenmenge im Vergleich zu amerikanischem Getreide. Bei Nutztieren kann das Futter mit Selen angereichert werden. Trotzdem ist es nicht immer einfach und für Vegetarier und Veganer umso schwieriger, den Bedarf allein über die Ernährung zu decken.
Symptome sind nicht eindeutig
Nun sind die Symptome eines Defizits wie Müdigkeit, Leistungsschwäche, Haarausfall und Weißfärbung der Fingernägel nicht eindeutig, sondern können auch mit anderen Erkrankungen zusammenhängen. Es ist deshalb nicht sinnvoll, auf eigene Faust entsprechende Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Am besten lässt man durch einen einfachen Bluttest beim Hausarzt, beispielsweise über das biosyn-Service-Labor unter www.biosyn.de/selentest, den eigenen Bedarf ermitteln. Anhand der Ergebnisse kann dann ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel empfohlen oder auch ein Arzneimittel verordnet werden. Bewährt haben sich hier Produkte in unterschiedlichen Dosierungen und Darreichungsformen wie selenase Tabletten, Trinklösungen und Injektionen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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