Gut für Umwelt und Gestaltung
Nachhaltige Hingucker für den Außenbereich

Das Mauer- und Böschungssystem besteht zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung. Das ist gut für die Umwelt und wird zum nachhaltigen Hingucker im Außenbereich. Foto: Kann/txn
  • Das Mauer- und Böschungssystem besteht zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung. Das ist gut für die Umwelt und wird zum nachhaltigen Hingucker im Außenbereich. Foto: Kann/txn
  • hochgeladen von Angelika Koenig

txn. Klimaschutz und nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen der Erde gehören zu den Herausforderungen der Zukunft. Das bezieht sich auch auf die Produktion von Baustoffen.
Viele Hersteller haben auf die Anforderungen umfassend reagiert. So stellt beispielsweise Kann schon seit 2022 seine Pflastersteine, Außenplatten oder Mauerelemente zu 100 Prozent CO₂-neutral her.
Bei einigen Produkten geht der Hersteller sogar noch weiter. So werden für das Gestaltungspflaster Vios in der RX40-Ausführung bis zu 40 Prozent Körnung aus recycelten Betonsteinresten bei der Fertigung verwendet. Die robusten Elemente sind deswegen mit dem Umweltzeichen „Der Blaue Engel“ ausgezeichnet. Das schmale Fugenbild und die fein gestrahlte Oberfläche aus Natursteinkörnung erlauben eine ruhige und anmutige Flächengestaltung.
Schöne Abgrenzungen lassen sich im Garten ebenfalls nachhaltig gestalten – zum Beispiel mit dem neuen Mauer- und Böschungssystem Muro Renature. Die Elemente bestehen bis zu 30 Prozent aus einer Recyclingkörnung. Das ist gut für die Umwelt und sieht gleichzeitig stilvoll aus. Das wiederverwendete Material wurde bewusst in die Optik integriert und lockert diese dezent auf. Dank der gebrochenen Sichtseiten wird die Mauer zum echten Hingucker. Erhältlich ist das Vollelement in den Farbtönen Grau und Anthrazit.
Weitere Infos zu den nachhaltigen Produkten gibt es unter www.kann.de/klimalieblinge. Dort finden sich auch Informationen zum bald erhältlichen Pflasterstein Pro Klima, bei dessen Produktion sogar bis zu 65 Prozent an CO₂-Emissionen eingespart werden. Das ist durch den Verzicht von Zement im Kernbeton der Elemente möglich. Dieser wird durch zementfreie, mineralische Bindemittel wie Hüttensandmehl und Flugasche ersetzt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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